Mittwoch, 1. April 2009

Lerntagebuch......

Da ich den Eintrag von letzter Woche versäumt habe und mir zu der heutigen Stunde nicht viel einfällt, beinhaltet dieser Beitrag auch Themen von letzter Woche.

Wir haben letzte Woche darüber nachgedacht, welche Folgen es hätte, wenn niemand frei wäre und alles irgentwie vorherbestimmt wäre. Dabei ist jede Gruppe zu etwa gleichen Ergebnissen gekommen. Im Vordergrund stand vorallem der Verlust von Individualität (da man selbst keinen Einfluss mehr hätte, wie man sich verhält).


In dieser Stunde haben wir uns mit einem Mord und der Frage, in wie weit der Mörder schuld hat, beschäftigt. Interessant war, dass, sobalt von einem Zwang gesprochen wurde, sofort von einer krankhaften Störung oder beeinflussung durch äußere Umstände die Rede war und nicht etwa von dem Thema der letzten Stunde, nämlich das alles in irgenteiner Weise vorherbestimmt ist.

Mittwoch, 25. März 2009

Lerntagebuch Libet-Experiment

1. Das Gehirn scheint bereits Entscheidungen zu fällen, bevor unser Bewusstsein es tut d.h. das alle unsere Handlungen nicht vom Bewussten, sondern vom Unbewussten, ausgehen.

2. Einerseits finde ich, dass diese Theorie Sinn macht, wenn man bedenkt, dass Menschen nur einen kleinen Teil ihres Gehirns nutzten...(wer weiß was da noch alles drinsteckt....)
Andererseits kann ich nicht glauben, dass unser Bewusstsein eigendlich wenig mit unseren Entscheidungen zu tun haben soll.

3. Wenn man jetzt sagt, dass unsere Entscheidungen nicht frei sind, weil unser gehirn den Entschluss vor unserem Bewusstsein fällt......heißt das, dass unser Gehirn als seperat von uns angesehen wird? Meiner Meinung nach sind die Entscheidungen, die das Gehirn fällt, doch auch irgentwie von uns bestimmt, da alles vom Charakter eines Menschen abhängt.
Würde das bedeuten, dass die Freiheit eines Menschen nicht in den Entscheidungen, sondern im Charakter liegt?

Dienstag, 24. März 2009

Freiheit

1. Ich fand, dass die Theorie, dass kein Mensch wirklich frei ist und jegliches Handeln auf einem Motiv beruht, dass Wichtigste der letzten stunde war.

2. Ich fand diese Theorie besonder interessant, weil sie besagte dass wir unter bestimmten bedingungen immer gleich handeln würden---> Auf den ersten Blick scheint dies unwarscheinlich zu sein, aber wenn man genauer darüber nachdenkt.....Auch fand ich es bemerkenswert wie leicht das Motiv eines Menschen verändert werden kann und wie dies sein Handeln beeinflusst.

3. Die Schlussfolgerung schien zu sein, dass kein Mensch frei ist, weil er immer durch Motive handelt, welche von seiner Umwelt beeinflusst werden.
Die Frage ist jetzt: In wie weit ist man frei, seine Motive zu wählen?
Gibt es Motive. die das wählen von Motiven beeinflussen?

Mittwoch, 18. März 2009

Was ist Freiheit?

Freiheit ist.....

-wenn man nicht gezwungen wird, bestimmte Dinge zu tun
-wenn man gehen kann, wohin man will (Bewegungsfreiheit)
-Wenn man seine Meinung frei äußern darf

Freiheit ist, wenn man tun kann, was man will, solange es niemanden schadet oder die Freiheit von anderen eingrenzt
--> Allerding muss man gewisse Dinge tun, um die Freiheit von anderen zu gewährleisten oder sie zu unterstützen. (Steuern zahlen, Gesetzte beachten etc.)

Dienstag, 17. März 2009

Sokratische Selbstbefragung

1)Kein Mensch kann vollkommen alleine leben.
-Warum kann kein Mensch vollkommen alleine leben?

2)Der Mensch kann nicht alleine leben, weil er soziale Kontakte braucht.
-Warum braucht er diese Kontakte?

3)Der Mensch braucht Kontakte, um sich zu entwickeln.
-Wie entwickelt sich der Mensch?

4) Indem er sich an Anderen orientiert und sich anpasst oder in eine andere Richtung verändert.
-Warum orientiert er sich an Anderen?

5) Damit er sich entwickeln kann.
-Warum entwickelt der Mensch sich?

6) Weil er nicht hinter anderen Wesen zurückfallen will.
-Waum will er das nicht?

7) Weil er Angst hat, das andere Wesen stärker werden als er und ihn seiner Existenz berauben.
-Warum hat er Angst davor?

8) Weil er weiß, dass er nicht perfekt oder wichtig (für andere Lebewesen) ist.



Hmm.... hört sich irgendwie psycho an........
Aber wenn man darüber nachdenkt ist der Mensch eigendlich unwichtig für das Öko-System.....
Er hat es ja selbst so beschädigt wie es heute ist.......

.....Man merkt aber, dass ich nicht wirklich eine gute Idee für das Ganze hatte^^